Erdkunde – das Zukunftsfach

Autor: Pl

  • mehr als Stadt, Land, Fluss…
    Das Fach Erdkunde wird nur an den Gymnasien von der 5. Klasse bis zum Abitur unterrichtet. Am Ende der 12. Klasse besteht die Möglichkeit, das Fach zum Gegenstand der mündlichen und schriftlichen Abiturprüfung zu machen.
  • Natur und Kultur
    Naturaspekte wie Wetter und Klima, Vulkanismus, Erdbeben und Klimawandel sowie Kulturaspekte wie Bevölkerung, Städte, Landwirtschaft und Tourismus kennzeichnen die Themenvielfalt der Erdkunde.
  • ein Brückenfach
    Indem es Aspekte aus den Fächern Physik, Chemie und Biologie sowie Geschichte, Politik und Soziologie miteinander verbindet, stellt das Fach Erdkunde eine wichtige Brückenfunktion zwischen den Naturwissenschaften und den Gesellschaftswissenschaften dar.
  • Orientierung in der globalisierten Welt
    In einer immer stärker vernetzten, global denkenden und handelnden Welt vermittelt Erdkunde grundlegende Orientierungskompetenzen und ein tiefgehendes Verständnis für die neuartigen Prozesse, die unser Handeln in rasantem Tempo bestimmen und verändern.
  • Zukunftsthemen
    Strategien gegen Klimawandel, Schaffung eines ökologischen Bewusstseins, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen wie Wasser, Boden und Energie, das Problem der Überbevölkerung und Nahrungssicherung, Migration, Armut und Entwicklungshilfe sind zukunftsbestimmende Themen der Menschheit, für die das Fach Erdkunde ein Bewusstsein schafft und seinen Schülerinnen und Schülern entsprechende Handlungskompetenzen vermittelt.
  • Engagement
    Damit Handlungskompetenz nicht bloße Theorie bleibt, engagiert sich unsere Schule im Rahmen von Erdkunde für Nachhaltigkeit und fairen Handel, indem es „Faire Schulklassen“ ausbildet. Darüber hinaus werden faire Stadtexkursionen sowie Unterrichtsgänge zu verschiedenen regionalen Themen durchgeführt.